Freitag, März 01, 2013

Karlheinz Deschner : Der Kirchenkritiker holt zum finalen Schlag aus - Nachrichten Geschichte - DIE WELT

Karlheinz Deschner : Der Kirchenkritiker holt zum finalen Schlag aus - Nachrichten Geschichte - DIE WELT

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Herrn Stark sei gedankt für seine Darlegungen zum Lebenswerk Karlheinz Deschners! So „nahezu einhellig ablehnend“ indes, wie von ihm behauptet, verhalten sich die etablierten Wissenschaften (welche?) Deschner gegenüber ganz und gar nicht. Unter den wertschätzenden „Stimmen über Deschner“ (nachlesbar auf seiner Website unter „Resonanz“) finden sich auch zahlreiche namhafte evangelische und katholische Theologie-Professoren, auf deren Quellenstudien nebst historisch-kritischen Schlussfolgerungen sich Deschner mehrheitlich stützt bei seiner Anklage der Kirchenmächtigen und seiner entschiedenen Parteinahme für deren Opfer - bis weit hinein ins 20. Jahrhundert (vgl. "Die Politik der Päpste", der gleichsam inoffiziell 11. Band der nun abgeschlossenen zehnbändigen „Kriminalgeschichte des Christentums“ mit einem bis in die Gegenwart reichenden Nachwort von Michael Schmidt-Salomon, demnächst bei Alibri ): Karlheinz Deschner degradiert Geschichte mitnichten zum beliebig nutzbaren Steinbruch. In seiner Wirkungsgeschichte des Christentums geht es ihm vielmehr primär um dessen politikbestimmende Hauptlinien.

Einige Urteile über Deschner aus der Vielzahl von Stimmen evangelischer und katholischer Universitätstheologen:

"Deschner hat sich informiert. Er wird sich auf nichts einlassen als: Information."
Prof. Dr. theol. Hans Conzelmann, Göttingen

"Was unseren gelehrten Büchern versagt bleiben wird, Ihrem Werk dürfte es gelingen: die Masse der
Gebildeten mit den Ergebnissen der modernen Forschung über das Christentum bekannt zu machen."
Prof. Dr. theol. D. Julius Groos, Göttingen

"Vor allem aber beweist der Autor an Hand einer immensen Quellen- und Literaturverwertung, was er sagt."
Prof. Dr. theol. Richard Völkl, Freiburg

"Ohne Zweifel gehört Karlheinz Deschner heute zu den kenntnisreichsten und fleißigsten, kritischsten und scharfsichtigsten Forschern auf dem Gebiet der gesamten Geschichte des Christentums."
Prof. Dr. theol. Carl Schneider, Speyer

"Im Ganzen gesehen entsteht so von der Kirche und ihrer langen geschichtlichen Entwicklung ein unerfreuliches Gesamtbild. Es ist aber historisch wahr."
Prof. Dr. theol. Martin Werner, Bern

"Deschners Kriminalgeschichte des Christentums füllt nicht nur eine breit klaffende Lücke aus, sie ist das Standardwerk der alternativen Kirchengeschichte. Dieses Jahrhundertwerk macht sich mit Hilfe eines stupenden und umfassenden Detailwissens die Sicht der kirchlich Verfemten aller Jahrhunderte der Kirchengeschichte zum eigensten existentiellen Anliegen."
Prof. Dr. theol. Hubertus Mynarek, Odernheim

„Ich erinnere an Aufklärer des 18. Jahrhunderts wie die Franzosen Pierre Bayle, Claude Helvetius, Voltaire oder an den deutschen Schriftsteller Heinrich Heine. In Deschners Kriminalgeschichte des Christentums hat nun auch das 20. Jahrhundert sein Buch.“
Prof. Dr. theol. Horst Herrmann, Der Spiegel

Eule hat gesagt…

Herrn Stark sei gedankt für seine Darlegungen zum Lebenswerk Karlheinz Deschners! So „nahezu einhellig ablehnend“ indes, wie von ihm behauptet, verhalten sich die etablierten Wissenschaften (welche?) Deschner gegenüber ganz und gar nicht. Unter den wertschätzenden „Stimmen über Deschner“ (nachlesbar auf seiner Website unter „Resonanz“) finden sich auch zahlreiche namhafte evangelische und katholische Theologie-Professoren, auf deren Quellenstudien nebst historisch-kritischen Schlussfolgerungen sich Deschner mehrheitlich stützt bei seiner Anklage der Kirchenmächtigen und seiner entschiedenen Parteinahme für deren Opfer - bis weit hinein ins 20. Jahrhundert (vgl. "Die Politik der Päpste", der gleichsam inoffiziell 11. Band der nun abgeschlossenen zehnbändigen „Kriminalgeschichte des Christentums“ mit einem bis in die Gegenwart reichenden Nachwort von Michael Schmidt-Salomon, demnächst bei Alibri ): Karlheinz Deschner degradiert Geschichte mitnichten zum beliebig nutzbaren Steinbruch. In seiner Wirkungsgeschichte des Christentums geht es ihm vielmehr primär um dessen politikbestimmende Hauptlinien.

Einige Urteile über Deschner aus der Vielzahl von Stimmen evangelischer und katholischer Universitätstheologen:

"Deschner hat sich informiert. Er wird sich auf nichts einlassen als: Information."
Prof. Dr. theol. Hans Conzelmann, Göttingen

"Was unseren gelehrten Büchern versagt bleiben wird, Ihrem Werk dürfte es gelingen: die Masse der
Gebildeten mit den Ergebnissen der modernen Forschung über das Christentum bekannt zu machen."
Prof. Dr. theol. D. Julius Groos, Göttingen

"Vor allem aber beweist der Autor an Hand einer immensen Quellen- und Literaturverwertung, was er sagt."
Prof. Dr. theol. Richard Völkl, Freiburg

"Ohne Zweifel gehört Karlheinz Deschner heute zu den kenntnisreichsten und fleißigsten, kritischsten und scharfsichtigsten Forschern auf dem Gebiet der gesamten Geschichte des Christentums."
Prof. Dr. theol. Carl Schneider, Speyer

"Im Ganzen gesehen entsteht so von der Kirche und ihrer langen geschichtlichen Entwicklung ein unerfreuliches Gesamtbild. Es ist aber historisch wahr."
Prof. Dr. theol. Martin Werner, Bern

"Deschners Kriminalgeschichte des Christentums füllt nicht nur eine breit klaffende Lücke aus, sie ist das Standardwerk der alternativen Kirchengeschichte. Dieses Jahrhundertwerk macht sich mit Hilfe eines stupenden und umfassenden Detailwissens die Sicht der kirchlich Verfemten aller Jahrhunderte der Kirchengeschichte zum eigensten existentiellen Anliegen."
Prof. Dr. theol. Hubertus Mynarek, Odernheim

„Ich erinnere an Aufklärer des 18. Jahrhunderts wie die Franzosen Pierre Bayle, Claude Helvetius, Voltaire oder an den deutschen Schriftsteller Heinrich Heine. In Deschners Kriminalgeschichte des Christentums hat nun auch das 20. Jahrhundert sein Buch.“
Prof. Dr. theol. Horst Herrmann, Der Spiegel